Eine Frau, außergewöhnlich und mit einer leichten Tendenz zur Schizophrenie, findet sich nach langem Marathon des Lebens in der Nacht auf einer Autobahn wieder, bleibt stehen und wartet darauf, abgeholt zu werden, und auf einmal passieren in der Inszenierung der Autorin Beate Sarrazin magische Dinge. Warum bleiben wir stehen? Manche machen es aus Müdigkeit, andere machen es, weil sie erwachsen werden, und die nächsten machen es, weil sie abgeholt werden müssen. Von wem ...? Zwischen bleichem Mondschein und leuchtenden Autobahnstreifen muss irgend etwas geschehen.
Den zweiten Teil des Abends gestaltet der Erzählkünstler und Schauspieler Klaus Grabenhorst mit einem facettenreichen Programm von Geschichten und Gedichten.
Wann? Samstag, den 18. März, 20 Uhr. Wo? Theater Anderswo, Naheweg 25, in Hochdahl. Voranmeldung unter Telefon 0178/7867782. Weitere Infos: www.beatesarrazin.de
Vorankündigung:
Am Samstag, den 6. Mai, 20 Uhr, wird im Theater Anderswo das Stück „Eine afrikanische Tragödie“ aufgeführt. Eine Geschichte um Liebe, Betrug und Eifersucht in den südafrikanischen Townships. Inszenierung und Spiel: Beate Sarrazin