Reitsport aus der Region Die Düsseldorfer Reitertage locken

Erkrath · Der Reit- und Fahrverein Erkrath e.V. und das Pferdesportzentrum Uhlenhof laden zu den bekannten und beliebten „Düsseldorfer Reitertagen“ vom 1. bis 4. Juni auf die wunderschöne Anlage am Dorper Weg 35 ein.

Antonia Weber ist aus der Babypause zurück und startet ebenfalls bei den Düsseldorfer Reitertagen.

Foto: Archiv

Hier kommen Springsportfans auf ihre Kosten - denn das Starterfeld ist hochkarätig. Mit dabei sind unter anderem Christoph Brüse, Frank Brückner, Antonia und Paul Erken, Isabell Gerfer, Fabienne Greve und viele mehr. Auch Antonia Weber, Tochter von Uhlenhof-Chef Hans-Willi Weber, ist zurück und geht nach ihrer Babypause wieder an den Start. „1000 Pferde sind dieses Jahr auf unserem Turnier vertreten“, sagt uns Hans-Willi Weber. Highlights unter den zahlreichen Springprüfungen von Klasse E bis S, sind das Championat von Düsseldorf (Springprüfung Klasse S**) und der Bernhard Weber-Gedächtnispreis (Springprüfung Klasse S**). Außerdem erwartet die Besucher noch ein Zeitspringen der Klasse S* unter Flutlicht.

Los geht es am Donnerstag (1. Juni) um 9 Uhr mit den Prüfungen der jungen Pferde von Springpferdeprüfung Klasse A** bis Springpferdeprüfung Klasse M*. Am Freitag werden Springprüfungen der Klasse A** bis S* gezeigt. Das Championat von Düsseldorf startet am Samstag um 18.30 Uhr und das Flutlichtspringen (Zeitpringen) um 21.30 Uhr. Der Bernhard Weber-Gedächtnispreis ist für Sonnetag 16.30 Uhr angesetzt. Die komplette Zeiteinteilung aller Prüfungen finden Interessierte auf der Webseite des Reit- und Fahrvereins Erkrath (www.ruf-erkrath.de/dusseldorfer-reitertage).

„Natürlich ist an allen Tagen für ausreichend Essen und Trinken gesorgt. Am Wochenende gibt es als besonderes Highlight heimische Wildspezialitäten“, verspricht Hans-Willi Weber. Als Rahmenprogramm haben sich die Poloreiter aus Sonsbeck angekündigt, die sich mit einem Showprogramm dem Publikum präsentieren. Normalerweise finden die Düsseldorfer Reitertage in beiden Disziplinen, also Springen und Dressur statt. „Dies ist allerdings in diesem Jahr leider erneut nicht möglich, da die Brücke am Dorper Weg leider nach wie vor nicht passierbar ist und wir somit wieder die An- und Abreise in einem Einbahnstraßensystem organisieren müssen. Andernfalls wäre das Verkehrsaufkommen zu groß, wenn wir unser Turnier in beiden Sparten ausgetragen hätten“, sagt Hans-Willi Weber. Die Dressurfans sind bereits einen Monat zuvor (beim Late Entry Dressur vom 21. bis 23. April) auf ihre Kosten gekommen.

(nic)