Goebel Group lädt Fachleute aus 20 Ländern zu World Riveting Congress Internationaler Industrie-Fachkongress in Alt-Erkrath

Erkrath · Gemeinsam mit dem NRW-Landtagsabgeordneten und wirtschaftspolitischen Sprecher der CDU-Fraktion im Landtag, Dr. Christian Untrieser, begrüßte Bürgermeister Christopher Schultz etwa 300 Fachleute des nietenproduzierenden und -verarbeitenden Gewerbes, die anlässlich des „World Riveting Congress 2024“ nach Erkrath gekommen sind.

Bürgermeister Christoph Schultz begrüßte die Besucherinnen und Besucher des World Riveting Congress in Erkrath.

Foto: Stadt Erkrath

Die internationale Fachtagung fand vom 26. bis 28. September auf dem Gelände der Goebel Group an der Mühlenstraße in Alt-Erkrath statt. Branchen-Fachleute sowie Unternehmensvertreterinnen und Unternehmensvertreter aus über 20 Nationen waren bei dem dreitägigen Kongress in Erkrath zu Gast. Sie nahmen an Führungen über das jüngst erweiterte und modernisierte Fertigungsgelände teil und konnten deutsch- und englischsprachige

Fachvorträge besuchen, die Einblicke in die neuesten Entwicklungen in der Produktion und Anwendung von Blindnieten und Nietmaschinen gewähren.

In seinem Grußwort betonte Bürgermeister Schultz die Bedeutung der Gastgeber-Firma für die Stadt Erkrath: „Die Tatsache, dass ein international agierender Erkrather Familienbetrieb nicht nur zu einer internationalen Fachkonferenz einlädt, sondern zugleich in ihre Produktionsstätten hier vor Ort investiert, zeigt, dass unsere Stadt als Wirtschaftsstandort für innovative Unternehmen attraktiv ist.“ Geschäftsführer Marcel Goebel bedankte sich bei Bürgermeister Schultz und den Mitarbeitenden der Stadtverwaltung Erkrath für die jahrelange gute Zusammenarbeit. Trotz der internationalen Ausrichtung seines Unternehmens mit Standorten in sechs Ländern haben sein Team und er selbst bei der Umsetzung des Kongresses bewusst auf lokale Unternehmen gesetzt. Von der Eventplanung, über das Servicepersonal bis zum Catering hätte man auf Betriebe aus der Region gesetzt. So wolle man nicht nur unnötige Fahrtwege einsparen, sondern die lokale

Wirtschaft stärken.