Die Haut kann in der warmen Jahreszeit einen besonderen Pflegebedarf haben Gerötet und gereizt

(djd). In der warmen Jahreszeit zeigt sich die Natur von ihrer schönsten Seite. Doch wer barfuß über eine prachtvolle Blumenwiese läuft, durchs Unterholz streift oder sich zum Picknick am Seeufer niederlässt, macht häufig unliebsame Bekanntschaft mit unangenehmen Krabblern.

Vor allem am Seeufer herrscht in der Abenddämmerung Stechfliegenalarm.

Foto: djd/Cool akut/thx

So verspritzen Ameisen ihre brennende Säure, Bienen wehren sich mit ihrem Stachel und Mücken lassen sich auf freie Hautstellen nieder, um genüsslich Blut zu saugen. Zudem können Disteln stechen, wer sich in die "Nesseln" setzt, erhält stundenlang ein brennendes Andenken. Wem es schwer fällt, den Juckreiz zu unterdrücken, kratzt eifrig an den Stichen oder Bissen herum. So wird die geschädigte Haut noch mehr gereizt - sie kann sich entzünden.

Vorbeugen ist besser als Heilen: Wie sich Insekten fernhalten lassen und was gegen Hautreizungen im Sommer zu tun ist, verrät das Verbraucherportal Ratgeberzentrale unter www.rgz24.de/gereizte-haut. Egal ob Insektenstich, Brennnessel-Malheur oder auch ein Sonnenbrand - gereizte und gerötete Haut sollte man tunlichst nicht kratzen. Besser ist es, so rasch wie möglich für Kühlung, Feuchtigkeit und damit für die Beruhigung der Haut zu sorgen.