Ausstellung im Kunsthaus Erkrath Industrieschrott neu ins Bild gerückt
Hochdahl · „Dies ist die erste Kunstausstellung im Kunsthaus Erkrath in diesem Jahr. Die Inzidenzzahlen im Kreis Mettmann lassen uns hoffen, dass diese Ausstellung nicht auch wieder abgesagt werden muss“, sagt Wolfgang Sendermann, 1. Vorsitzender des Fördervereins Kunst und Kulturraum Erkrath.
„Dies ist die erste Kunstausstellung im Kunsthaus Erkrath in diesem Jahr. Die Inzidenzzahlen im Kreis Mettmann lassen uns hoffen, dass diese Ausstellung nicht auch wieder abgesagt werden muss“, sagt Wolfgang Sendermann, 1. Vorsitzender des Fördervereins Kunst und Kulturraum Erkrath. Zu sehen sind vom 12. bis 27. Juni Werke der Künstlerin Mary Niemeyer. Unter dem Titel „Metamorphose“ zeigt sie Industrie-Schrott in einem neuen Bild. „Ich versuche meine Intentionen und Impressionen durch meine Fotos und Bilder auszudrücken und darzustellen. Kunst ist das Ergebnis eines kreativen Prozesses. Das Ergebnis meines Suchens und Findens ist die Realisierung meiner Bildserie ‚Metamorphose’. Unsere Welt ist voller Wunder. Man muss nur genau hinsehen. Und dann entzündet sich auch an den unansehnlichsten Elementen eine Welt voller Schönheit und Ausdruckskraft. Artefakte des Verbrauchs, der Nutzlosigkeit, des Aussortierens und des Wegwerfens schaffen durch Farbe neue lebendige visuelle Faszinationen und verlieren ihre Vergangenheit.“ Wo? Im Kunsthaus Erkrath, Dorfstraße 9 bis 11.
Öffnungszeiten:
Samstag, 15 bis 18 Uhr
Sonntag, 11 bis 18 Uhr
Mittwoch, 17 bis 20 Uhr
Es gelten die bekannten Corona-Hygieneregeln. Mehr Infos unter www.kunsthaus-erkrath.de. Foto: privat