Vor der Inbetriebnahme waren neben dem Vorbereiten der Aufstellfläche zunächst noch umfangreiche Arbeiten im Innenbereich erforderlich. So mussten Wasseranschlüsse verlegt, Stromkabel gezogen und die Küche aufgebaut werden. Die Schlussabnahme erfolgte unter Beteiligung des Kreisgesundheitsamtes. Die geschätzten Gesamtkosten der Maßnahme liegen bei rund 500.000 Euro.
Bürgermeister Christoph Schultz begrüßt gemeinsam mit OGS-Leiterin Sylke Kruska-Lauber von der Trägerschaft Diakonie im Kirchenkreis Düsseldorf Mettmann die Rückkehr zur Normalität: „Bisher mussten die OGS-Kinder die umliegende Gastronomie aufsuchen und für die regelmäßigen Mahlzeiten das Schulgelände verlassen. Nun können sie wieder wie gewohnt in der schuleigenen Mensa essen. Das sorgt für mehr Gelassenheit und Routine im Schulalltag“, so Schultz.