Auf knapp 140 Quadratmeter Dachfläche befinden sich 70 Module und decken damit über ein Viertel des Strombedarfes des Hauses. Die Anlage ist zur Freude der Verantwortlichen jetzt in Betrieb genommen worden.
„Wir wollen mit der Investition einen ökologischen Beitrag leisten, die ökonomischen Vorteile gerne nutzen, aber auch die teilweise Unabhängigkeit bei der Stromversorgung genießen“, sagen die Verantwortlichen des Hospizes und des Vereins.
Die Leiterin des Hospizes, Silke Kirchmann, hob hervor, dass die Umsetzung des Vorhabens nicht nur durch die Hilfe des FHH e.V erfolgt ist, sondern dass der Verein und das Hospiz dieses Projekt auch gemeinsam mit großer Leidenschaft vorangetrieben haben. Daher bedankt sie sich bei den Verantwortlichen des Vereines und damit auch bei den vielen Spendern, die uns seit vielen Jahren unterstützen.