Junge Union im Düsseldorfer Osten hat gewählt Jung, schwul, konservativ und katholisch
Unterbach · Am 1. Februar 2024 wurde Marc-Philipp Fink von der Jungen Union im Düsseldorfer Osten erneut einstimmig zum Vorsitzenden gewählt. Seine Wiederwahl ist eine Anerkennung seiner bisherigen Arbeit und politischen Kompetenz, die er während seiner vorherigen Amtszeit unter Beweis gestellt hat, seine Stellvertreter wurden Madeleine Mallon und Marius Tesch.
Neben seiner Funktion als Vorsitzender der Jungen Union im Düsseldorfer Osten bekleidet Marc Philipp Fink auch das Amt des stellvertretenden Vorsitzenden des Kreisverbandes. Diese Doppelrolle unterstreicht nicht nur das Vertrauen der Mitglieder in seine Fähigkeiten, sondern auch seine gefestigte Position innerhalb der regionalen Parteiorganisation.
Marc-Philipp Fink, ein junger, schwuler, konservativer und katholischer Politiker, betont die Bedeutung einer vielfältigen Jugendpolitik in einem breiten Kontext und die Relevanz der christlichen Soziallehre in der heutigen Zeit. In seiner Dankesrede hob er hervor, dass die Junge Union als klar christlich-konservative und soziale Jugendorganisation eine breite Palette von Anliegen vertritt und eine Alternative zu einseitigen Bewegungen wie „Fridays for Future" bietet. Fink betonte seine Maxime: „Volksparteien sind die Spange der Gesellschaft und keine Spalter. Wir halten den Laden zusammen! Als Junge Union stehen wir klar für christliche Werte ein, die auf Verantwortung, Tradition und
Stabilität basieren", sagte Fink. „Wir sind uns bewusst, dass die Jugend verschiedene Perspektiven hat, und wir sind hier, um eine Stimme für diejenigen zu sein, die sich mit unseren konservativen und sozialen Idealen identifizieren."
Die Wiederwahl von Marc-Philipp Fink als Vorsitzender der Jungen Union im Düsseldorfer Osten bekräftigt das Engagement der JU, die die Interessen der jungen Generation zu vertreten, auf Basis christlich-konservativer Werte, denn „konservativ“ bedeutet für Fink eben nicht ein „Leben aus dem was war, sondern was immer gültig ist“. Die Mitglieder der größten jugendpolitischen Organisation in Düsseldorf freuen sich auf eine erfolgreiche Zusammenarbeit, um die konservativen Werte in der
Jugendpolitik weiter zu stärken.
Das Treffen war jedoch nicht nur von Wahlen geprägt. In seiner kurzen Ansprache kurz zur weltpolitischen Lage äußerte sich der Kreisvorsitzende und persönliche Freund von Fink, Marcel Mallon. Er betonte: „Wir stehen weiterhin fest an der Seite Israels und bekennen uns zu seiner Sicherheit und Souveränität. Es ist uns wichtig, diese klare Position in unserer Partei zu vertreten und
uns weiterhin für eine enge Freundschaft zwischen Deutschland und Israel einzusetzen."