Netzwerk für Fachpersonal aus Erkrath, Haan und Mettmann Erstes Netzwerktreffen zum Thema Kinderschutz

Alt-Erkrath · Unter dem Motto „Zusammen statt allein – Vernetzung im Kinderschutz“ findet am Mittwoch, den 31. Januar, von 13.30 bis 17 Uhr in der Stadthalle Erkrath, Neanderstraße 58, der Auftakt zur interkommunalen Netzwerkarbeit im Kinderschutz statt.

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Interessierte Akteurinnen und Akteure der Jugend- und

Familienhilfe, des Gesundheits- und Bildungswesens, der Justiz und Polizei sowie weiterer Arbeitsfelder der professionellen Kinder- und Jugendarbeit sind herzlich eingeladen, im gemeinsamen Austausch Grundlagen für eine bessere Zusammenarbeit beim Kinder- und Jugendschutz zu entwickeln.

Bei der Auftaktveranstaltung in Erkrath stellen die Netzwerkkoordinationsstellen Kinderschutz der Städte Erkrath, Haan und Mettmann zunächst ihre Arbeit vor und erläutern die Ziele und Chancen der geplanten Zusammenarbeit. Als Fachreferentin

spricht Annett Volmer von der Fachberatung Netzwerkkoordination Kinderschutz im LVR–Landesjugendamt über gesetzliche Hintergründe und Rahmenbedingungen sowie Zusammensetzung und Aufgaben des neuen Netzwerkes. Zudem referiert Birgit Köppe-Gaisendrees, Leiterin der Ärztlichen Kinderschutzambulanz Bergisch Land e.V., zum Thema „Risikofaktor – emotionale Vernachlässigung“.

Rund 160 Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus Erkrath, Haan und Mettmann haben bereits ihre Teilnahme angekündigt. Die Anmeldung zum kostenfreien Netzwerktreffen ist noch bis spätestens 24. Januar bei den zuständigen Kontaktpersonen der jeweiligen Städte möglich. Interessiertes Fachpersonal aus Erkrath kann sich telefonisch unter 0211 2407-5113 oder per Mail an meike.kierbaum@erkrath.de für das Treffen anmelden. Anmeldungen aus Haan sind telefonisch unter 02129 911-451 oder per Mail an kira.bergmann@stadt-haan.de abzugeben. Wer aus Mettmann teilnehmen möchte, kann sich unter 02104 980-485 oder per Mail an

yvonne.herda@mettmann.de anmelden.