Zur Beseitigung der Schäden und der Gefahrenquellen in einer Höhe von bis zu 30 Meter müssen Fachfirmen und ausgebildete Baumsteiger mit entsprechender Ausrüstung tätig werden; der Friedhofsgärtner selbst kann diese Schäden nicht beseitigen. Die Fachbetriebe waren in den letzten Wochen mit dringenden Arbeiten im Bereich von Schulen, Kindergärten und öffentlichen Plätzen beschäftigt.

Am 30. Juni konnte mit den erforderlichen Aufräumarbeiten auf dem Friedhof Kreuzstraße begonnen werden. Der beauftragte Fachbetrieb hat zunächst mit der Beseitigung der Gefahrenquellen auf dem neuen Teil des Friedhofs hinter dem Römerweg begonnen. Es wird derzeit davon ausgegangen, dass zumindest dieser Teil des Friedhofs (Feld 21 bis 23) voraussichtlich am Freitag, 4. Juli wieder freigegeben werden kann. Die Sperrung der Felder 18 bis 20 (Bereich Kapelle bis Römerweg) wird voraussichtlich am kommenden Montag, 7. Juli, aufgehoben. Anschließend werden die Arbeiten auf dem alten Teil des Friedhofs (Feld 1 bis 17) fortgesetzt; ein konkreter Termin, wann der Friedhof vollständig wieder für den Besucherverkehr geöffnet werden kann, kann auf Grund der andauernden Arbeiten aktuell nicht genannt werden.

Bestattungen sind auf dem Friedhof Kreuzstraße — nach vorheriger Sicherung des Weges durch den Friedhofsgärtner — auch derzeit grundsätzlich möglich. Aus den vorgenannten Gründen müssen die Trauergäste den Friedhof im Anschluss an die Beisetzung jedoch wieder verlassen.

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