Erfassung von Verbrauchswerten Stadtwerke lassen Zählerstände ablesen
Erkrath · Vom 13. November bis 8. Dezember lassen die Stadtwerke Erkrath Zählerstände erfassen. Die Ableser können sich als Beauftragte der Stadtwerke ausweisen. Die Stadtwerke bitten darum, den Ablesern einen einfachen Zugang zu ermöglichen.
In der Zeit vom 13. November bis zum 8. Dezember sind in diesem Jahr die Ableser unterwegs, die im Auftrag der Stadtwerke Erkrath alle Strom-, Gas- und Wasserzähler im Netzgebiet mittels elektronischen Geräten ablesen. Die Ableser können sich als Beauftragte der Stadtwerke Erkrath ausweisen.
„Die Ableseteams erfassen nur die Verbrauchswerte der Strom-, Gas- und Wasserzähler. Sie führen keine Tarifberatung durch und erfragen keine persönlichen Daten“, betont Hossein Mansouri Fard, Abteilungsleiter Kundenservice bei den Stadtwerken Erkrath. Über den telefonischen Kundenservice mit der Rufnummer 02104 - 943 60 70 besteht für Kunden die Möglichkeit, die „Echtheit“ des Ablesers zu überprüfen.
Die Stadtwerke Erkrath bitten die Erkrather Bürgerinnen und Bürger sowie die ortsansässigen Firmen, den Ablesern einen einfachen Zugang zu den Zählern zu ermöglichen. Als zuständiger Netzbetreiber lesen die Stadtwerke auch die Zähler von Kunden fremder Versorger ab. Treffen die Ableser Kunden nicht zu Hause an, bekommen diese eine personalisierte Ablesekarte zugeschickt. Die Stadtwerke bitten in diesem Fall, die Zählerstände selbst abzulesen und die ausgefüllte Karte portofrei zurückzusenden. Außerdem haben alle Kunden die Möglichkeit, die Zählerstände per QR-Code online zu erfassen oder sie über das Kundenportal auf der Internetseite www.stadtwerke-erkrath.de zu übermitteln. Alternativ können die Zählerstände per E-Mail an service@stadtwerke-erkrath.de mitgeteilt werden.
Liegen von Kunden und deren Lieferstellen bis zum 7. Januar 2024 keine Zählerstände vor, erfolgt die Jahresverbrauchsabrechnung auf Grundlage errechneter Zählerstände. Im Januar 2024 erhalten die Kunden der Stadtwerke Erkrath die Jahresabrechnung für 2023 sowie die Mitteilung zu den neuen Abschlagsbeträgen für 2024.
Die Warmwasser- und Wärmemengenzähler für Fernwärme werden im Januar separat abgelesen.