Neanderland Tatorte 2024 Erstmals offenes Atelier bei Konstanze Schättel

Kreis/Hochdahl · Die neanderland Tatorte sind eine perfekte Gelegenheit, Künstlern aus dem Kreis Mettmann über die Schulter zu schauen und sie in ihren Ateliers zu besuchen. Erstmalig ist diesmal die Hochdahler Künstlerin Konstanze Schättel mit dabei.

 Konstanze Schättel, Künstlerin aus Hochdahl, präsentiert sich bei den neanderland Tatorten.

Konstanze Schättel, Künstlerin aus Hochdahl, präsentiert sich bei den neanderland Tatorten.

Foto: nic

Kommendes Wochenende (7. und 8. September) öffnen in Erkrath, Haan, Hilden, Langenfeld und Monheim am Rhein Künstler im Rahmen der „neanderland Tatorte“ ihre Ateliers. Mit dabei ist diesmal zum ersten Mal die Hochdahler Künstlerin Konstanze Schättel, die ihr Atelier am Sandheider Markt, Hans-Sachs-Weg 9, hat. Ein Besuch lohnt sich auf jeden Fall, denn ihre farbenfrohen Bilder sorgen für gute Laune, regen aber auch zum Nachdenken an. Schättels Kunst hat oft einen sozial-kritischen Hintergrund. Themen wie häusliche Gewalt, Tierschutz, die eigene Umwelt und das Artensterben spiegeln sich in ihren Werken wider.

Am 7. September kann man in der Zeit zwischen 14 und 18 Uhr und am 8. September in der Zeit zwischen 11 und 18 Uhr die Künstlerin kennenlernen. Geplant sind außerdem zwei Vorträge á 20 Minuten zu den Themen „Was Glück für Tiere und Menschen bedeutet“ (Samstag ab 14 Uhr) und „Künstliche Intelligenz in der Kunst“ (Sonntag ab 14 Uhr).

Schättel ist Mitglied im Künstlerkollektiv „Artfactory Graz“ (Österreich) und ist das nächste Mal vom 10. April bis 11. Mai in der Art Gallery of Szombathely (Ungarn) zu sehen. Mehr Infos gibt es auf www.konstanzeschaettel.com und www.artfactory-graz.at.

Weitere Informationen zu den „neanderland Tatorten“ gibt es auf neanderland-tatorte.de.