Kaum etwas ist besser geeignet als die Fotografie, um unsere Heimat in all ihren Unterschieden und Ähnlichkeiten festzuhalten und zu zeigen, was sie lebens- und liebenswert macht. Auch darum war das multilinguale Medium Fotografie Dreh- und Angelpunkt des Projekts „Heimat“ in Hilden. Das im Rahmen des Projektes entstandene Buch, das das Leben in der Ukraine, die Erfahrungen bei der Flucht und der Integration beschreibt, ist nun in der zweiten Auflage erschienen.
Der Rotary Club Hilden-Haan und das Wilhelm-Fabry-Museum laden zu der zweiten Projekt- und Buchvorstellung ein. Sie findet statt am Samstag, 22. April um 16.30 Uhr im Fassraum des Museums, Benrather Straße 32a.
Ukrainische Mitbürgerinnen und Mitbürger aus Hilden, Haan und Erkrath werden dabei über ihre Heimat und Erfahrungen berichten. Die erste Auflage des Buches war schnell vergriffen. Dank der Unterstützung des Rotary Clubs Hilden-Haan konnte eine Wiederauflage finanziert werden. Das Buch erscheint im Morisel Verlag, München und ist bei der Vorstellung sowie während der Öffnungszeiten im Wilhelm-Fabry-Museum erhältlich.