Zeichen für Frieden und Völkerverständigung überbracht Friedenslicht aus Bethlehem im Rathaus

Erkrath · Kurz vor Weihnachten haben die stellvertretenden Bürgermeisterinnen Regina Wedding und Sabine Lahnstein das Friedenslicht aus Bethlehem ins Erkrather Rathaus gebracht. Dort nahm Bürgermeister Christoph Schultz das Licht in seinem Büro entgegen, das vorher im Raum der Stille im Franziskus-Hospiz stand.

Die stellvertretenden Bürgermeisterinnen Regina Wedding und Sabine Lahnstein haben das Friedenslicht von Bethlehem ins Erkrather Rathaus zu Bürgermeister Christoph Schultz gebracht.

Foto: Stadt Erkrath

Das Friedenslicht ist inzwischen seit 25 Jahren ein Zeichen für Frieden und Völkerverständigung und steht 2018 unter dem Leitgedanken "Frieden braucht Vielfalt — zusammen für eine tolerante Gesellschaft". Traditionell wird das Licht in der Geburtsgrotte Jesu Christi in Bethlehem von einem Kind entzündet, mit dem Flugzeug nach Wien geflogen und von dort in viele europäische Länder gebracht. Die Überbringung von Hand zu Hand ist inzwischen ein liebgewonnener Weihnachtsbrauch und soll daran erinnern, nicht nur für Frieden zu beten, sondern sich durch Taten und Worte aktiv am Frieden zu beteiligen.
Tage der Entspannung und Besinnlichkeit

Bürgermeister Christoph Schultz und die stellvertretenden Bürgermeisterinnen Regina Wedding und Sabine Lahnstein wünschen allen Erkratherinnen und Erkrathern ein fröhliches und gesegnetes Weihnachtsfest. Zugleich erinnern sie an die Weihnachtsbotschaft und appellieren an Respekt, Toleranz und gegenseitiges Verständnis für ein gutes Zusammenleben in der Kommune.