Die vier "Galileischen Monde" besitzen jedoch respektable Größen von einigen tausend Kilometern. Sie weisen interessante Oberflächenformationen auf, die von den Raumsonden Voyager und Galileo aufgenommen wurden. Hierzu zählen beispielsweise die spektakulären Vulkane auf dem Mond Io. Historisch von Bedeutung war die Entdeckung des Phänomens der Lichtgeschwindigkeit, welche anhand der Bewegung dieser Monde bereits im 17. Jahrhundert gemessen werden konnte. Der Vortrag gibt einen Überblick über diese faszinierenden Himmelskörper.

Wann und wo? Freitag, 9. Januar, 20 Uhr im snh-Observatorium, Sternwartenweg. Weitere Informationen beim Sekretariat der Sternwarte Neanderhöhe unter Telefon 02104/947666.