„Das gemeinsame Fastenbrechen im letzten Jahr hat unsere Erwartungen mehr als übertroffen. Gerne wollen wir diese Tradition beibehalten“, freut sich Mohammed Assila. „Wir möchten den Abend nutzen, um Brücken zu bauen. Sie können mit uns bei einem gemütlichen und leckeren Essen interkulturelle sowie interreligiöse Dialoge und Gespräche führen. Wir möchten den Fokus auf das Zusammenkommen legen und Menschen die Möglichkeit geben, zu erleben, wie eine Fastenbrechen-Zeremonie abläuft“, ergänzt Max Guder.
Der Dank der Organisatoren gilt Bürgermeister Christoph Schultz für seine Unterstützung, dem Kreisintegrationszentrum, dem Ministerium für Kinder, Familie, Flüchtlinge und Integration des Landes NRW, der Stadt Erkrath und den zahlreichen ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern.