Gedacht, getan. Er läuft und bekommt von Freunden, Verwandten, Bekannten und Nachbarn Geld für jeden Kilometer. Und so kommen ein paar Hundert Euro zusammen, die er sofort spendet. Am letzten Dienstag war es dann so weit. In der Mittagssonne hatten sich viele Gäste und Mitarbeitende des Hospizes im Innenhof versammelt, als Paro und Silas, die beiden flauschigen Alpakas mit den großen Kulleraugen, ankamen.
Ein Lächeln huschte über viele Gesichter und wer die Hoheit über den Futtersack hatte, war besonders interessant. Alle Gäste, die ihre Zimmer nicht verlassen konnten, wurden natürlich auch von den zwei Vierbeinern und dem Team vom Alpakatal aus Wuppertal besucht.