„Wir wurden von Melanie Winkelhane (Schulpfegschaftsvorsitzende) und  Andreas

Heringlehner (Vorsitzender des Fördervereines) auf folgende Problematik an der Johannesschule

in Alt-Erkrath angesprochen“, berichtet Wolfgang Jöbges, Fraktionsvorsitzender der CDU Erkrath. „Der offizielle Zugang einiger Klassen zur Johannesschule erfolgt derzeit über die Feuerwehrzufahrt neben dem CBT-Heim auf der Kirchstraße in Alt-Erkrath.

Hierdurch können die Abstandsregeln als Folge der Corona-Pandemie besser eingehalten werden. Durch den täglich späteren Sonnenaufgang entsteht alsbald die Problematik, dass die Schüler bald morgens in Dunkelheit den Weg über die Feuerwehrzufahrt zum Schulgebäude zurücklegen müssen“, so Jöbges weiter. Die ersten Meter dieses Weges auf dem Gelände des CBT-Heimes sind ausreichend beleuchtet; der weitere Weg auf dem Gelände der Schule bis zum Schulgebäude ist es allerdings nicht. Deshalb regt die CDU Erkrath an, eine Beleuchtung des Weges möglichst kurzfristig zu installieren.

„Hier brauchen sicher keine Straßenlaternen und Leerrohre im Erdreich angebracht  werden. Das Anbringen von einigen LED-Leuchten und Erdkabel in Schutzrohren mit FI-Absicherung dürfte kurzfristig zu realisieren sein.“

Ferner müsste der Weg auch im Winter von Schnee und Eis geräumt werden. Der Lokal Anzeiger Erkrath hat zu dieser Problematik bei der Stadt Erkrath nachgefragt und folgende Antwort seitens der Pressestelle erhalten: „Wir haben bereits mit den Stadtwerken Erkrath Kontakt aufgenommen und arbeiten derzeit gemeinsam an einer schnellstmöglichen Lösung, die auch die zu beachtenden Sicherheitsvorschriften erfüllt – eine einfache und provisorische Zaunbeleuchtung beispielsweise durch Solarleuchten ist leider nicht möglich“, so Thomas Laxa, Pressesprecher. Aktuell geprüft wird, ob das Errichten einer Mastanlage mit ein bis zwei Leuchten kurzfristig realisiert werden kann.