Save the date Neue Kunstausstellung im Polizeigebäude

Kreis · Jugendliche, Kunst und Polizei - kann das zusammengehören? Bei der Kreispolizeibehörde Mettmann lautet die Antwort eindeutig: Ja.

Junge Künstlerinnen und Künstler des Samstagsateliers des „Städtischen Gymnasium Wülfrath" stellen ab Freitag, 31. Mai, ihre Werke im Hauptgebäude der Polizei Mettmann aus.

Foto: Kreispolizei Mettmann

Bereits seit Jahren freut sich die Kreispolizeibehörde über Künstlerinnen und Künstler, die Werke im Hauptgebäude am Adalbert-Bach-Platz ausstellen. Jetzt begrüßt die Polizei die Werke von jungen, kreativen Köpfen im Alter von 10 bis18 Jahren, die Schülerinnen und Schüler des "Städtischen Gymnasium Wülfrath" sind.

Die Vernissage zur Ausstellung findet am Freitag, 31. Mai, in der Zeit von 15 bis 17 Uhr im Foyer der Polizei Mettmann, Adalbert-Bach-Platz 1 in Mettmann, statt. Der Eintritt ist frei.

Seit 2008 wird das sogenannte Samstags-Atelier des „Städtischen Gymnasium Wülfrath" vom Landesprogramm „Kultur und Schule" finanziert. An acht Samstagen pro Schuljahr finden unterschiedliche Workshops statt. Begleitet werden die jungen Künstlerinnen und Künstler hierbei sowohl von den Kunstlehrenden als auch von zwei freien Künstlerinnen und Künstlern: Milton Camilo, Maler sowie Tanz- und Performancekünstler aus Wuppertal für den Bereich Malerei als auch Miri Kim, Meisterschülerin Tony Craggs, aus Düsseldorf für das Bildhaueratelier.

„An unserer Schule wird KUNST großgeschrieben. Eine derartig große und öffentlichkeitswirksame Ausstellung ermöglicht zu bekommen, ist für unsere jungen Künstlerinnen und Künstler eine besondere Freude. So können sie ihre ambitionierten Werke aus den Bereichen Zeichnung, Malerei, Druckgrafik und Collage in den Räumlichkeiten der Polizei Mettmann präsentieren", so die Leiterin des diesjährigen Samstagsateliers, Frau Angela Köhler.

Wichtiger Hinweis: Besucherinnen und Besucher können die Ausstellung außerhalb der Vernissage nur nach vorheriger Anmeldung bei der Polizeipressestelle Mettmann, Telefon 02104 / 982 1010, bis zum 4. Juli werktägig von 9 Uhr bis

15:30 Uhr besuchen.