Schwindelgefühl: Sicheres Auftreten auch im Alter
Zwar nehmen Schwindelbeschwerden generell im Alter zu, aber als unvermeidlich abtun sollte man sie nicht. Für eine effektive Behandlung ist zunächst Ursachenforschung wichtig, weil Schwindel viele Auslöser haben kann.
Der erste Weg sollte zum Hausarzt führen, um ernsthafte Erkrankungen auszuschließen. Für die weitere Diagnostik sollte dann ein HNO-Arzt oder eine Schwindelambulanz aufgesucht werden. Besonders wichtig ist neben der körperlichen Untersuchung ein ausführliches Arztgespräch. Als Patient sollte man sich darauf gut vorbereiten und mit den wichtigsten Begriffen zum Thema vertraut machen — ein Glossar zum kostenfreien Download bietet die Ratgeberzentrale unter www.rgz24.de/schwindelig.
Auch das Führen eines Schwindeltagebuchs, in dem Zeitpunkt, Dauer, Art und eventuell Auslöser der Beschwerden vermerkt werden, liefert dem Arzt wertvolle Hinweise. So kann er feststellen, ob die Ursache der Erkrankung etwa im Gleichgewichtsorgan des Innenohres liegt, ob Durchblutungsstörungen oder psychische Probleme dahinterstecken. Für die Behandlung gibt es verschiedene Optionen. Bewährt hat sich in vielen Fällen das natürliche Arzneimittel Vertigoheel. Das Komplexmittel aus vier Wirkstoffen kann die Durchblutung der kleinen Gefäße verbessern, das Gleichgewichtssystem positiv beeinflussen und so die Schwindelsymptome lindern. Zusätzlich sind auch Physiotherapie, Gleichgewichtstraining, Bewegung und bei Bedarf eine psychologische Betreuung sinnvoll.