Weitere Maßnahmen zum Schutz im ÖPNV Sicher mit der Rheinbahn fahren
Kreis · Seitdem die Landesregierung am 15. März die Regelungen zur Eindämmung der Coronavirus-Pandemie beschlossen hat, setzt auch die Rheinbahn bereits viele Maßnahmen um.
Dazu zählen das Schließen des Einstiegs vorne, das Einstellen des Ticketverkaufs beim Fahrer oder das Anbringen von Schutzfolien in den Bussen.
Ergänzend dazu gibt es seit Montag, 20. April, weitere Aktionen, um die Gesundheit von Fahrgästen und Fahrern zu schützen:
· Die Rheinbahn verteilt aktuell Mund-und-Nasen-Schutz an Fahrgäste, die selbst keinen Schutz dabeihaben. Es steht nur eine begrenzte Anzahl zur Verfügung.
· Service-Mitarbeiter begleiten den Einstieg an zentralen und stark genutzten Haltestellen, damit in den Fahrzeugen genug Platz bleibt, um den Abstand einzuhalten.
· Durchsagen und Aushänge informieren über die wichtigen Verhaltensregeln zum Schutz vor einer möglichen Ansteckung mit dem Coronavirus.
· Fahrzeuge und insbesondere Einrichtungen wie Haltestangen und Fahrkartenautomaten, mit denen Fahrgäste in Berührung kommen, werden an den wichtigsten Endhaltestellen tagsüber verstärkt
gereinigt.
Klaus Klar, Vorstandsvorsitzender und Arbeitsdirektor der Rheinbahn, bittet die Fahrgäste um Unterstützung: „Die Gesundheit unserer Fahrgäste und Mitarbeiter hat höchste Priorität. Wir möchten, dass Sie auch in diesen Zeiten gut und sicher mit der Rheinbahn an Ihr Ziel kommen. Helfen Sie uns dabei und schützen Sie sich und andere, indem Sie ausreichend Abstand halten und einen Mund-und-Nasen-Schutz tragen, wie wir sie auch verteilen. Bitte denken Sie daran, Ihren eigenen Mund-und Nasen-Schutz dabeizuhaben und nehmen Sie nur dann einen Mund-und-Nasen-Schutz von uns, wenn Sie selbst mal keinen dabeihaben sollten. So helfen Sie nicht nur einander, sondern auch unseren Mitarbeitern, die jeden Tag dafür sorgen, dass wir fahren! Bleiben Sie gesund!“
In einer Woche, ab Montag, 27. April, nimmt die Rheinbahn den Normalbetrieb wieder auf