Kenia: „Gemeinsam für Gottes Schöpfung — in Kenia und weltweit" Sternsingerempfang: „Segen bringen, Segen sein"
Erkrath · Kenia: "Gemeinsam für Gottes Schöpfung — in Kenia und weltweit" - unter dieser Überschrift werden wieder über eine halbe Million Sternsinger in Deutschland zum Fest der Heiligen Drei Könige ausgesandt, um den Segen Gottes zu den Menschen zu bringen und für Kinder in Not zu sammeln.
Die Veränderungen des Weltklimas haben gerade für Menschen, die am wenigsten dazu beitragen, schwerwiegende Folgen.
Die Hochdahler Sternsinger der St. Franziskusgemeinde machen sich ebenso wie viele andere Jungen und Mädchen in Deutschland auf den Weg und gehen von Tür zu Tür. Dies tun sie bei Wind und Wetter in ihrer Freizeit!
Am Freitag, 6. Januar, um 10.15 Uhr, nach der heiligen Messe werden die Sternsinger der St. Franziskusgemeinde gemeinsam mit ihrem Pfarrer Christoph Biskupek und Gemeindereferentin Heidi Bauer wie in den Vorjahren auch wieder den Bürgermeister besuchen und den Segensspruch in die Räume des Verwaltungsgebäudes Schimmelbuschstraße bringen.
Die Sternsinger werden vom Bürgermeister Christoph Schultz empfangen. Auf Initiative von der stellvertretenden Bürgermeisterin Regina Wedding besuchen die Sternsinger der Franziskusgemeinde das Verwaltungsgebäude Hochdahl und die Feuerwache Hochdahl bereits seit dem Jahre 2005. Auch die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Verwaltung und der Feuerwehr werden die Sternsinger begrüßen und freuen sich auf ihren Segen.
Für unsere Hochdahler Sternsinger ist es sehr wichtig, dass alle Kinder gerecht behandelt werden. Dazu gehört ganz besonders eine gute Ausbildung und gesunde Ernährung. Unsere Sternsinger unterstützen wieder — wie in den Jahren zuvor - ihr Partnerprojekt "Armenschule in Lima".
Die Sternsinger gehen nicht nur auf die Straße und klopfen an, um Geld zu sammeln, damit arme Kinder eine Zukunft haben, sondern sie bringen den Segen des neugeborenen Christkindes aus der Krippe in die Familien und zu den Menschen, die sich den Besuch der Sternsinger wünschen.
Ebenfalls wird auch wieder, wie in den Vorjahren, der Segensspruch an die Tür der Feuerwache Hochdahl geschrieben.